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Genfer Kardy: ein huge­not­tisches Mitbringsel







Dornige Delikatesse mit geschütztem Ursprung

In der Region rund um Genf geht es um Hochgenuss: Mit feinsten Produkten werden die Tafeln von Feinschmeckern beliefert. So auch mit der Cardon Genevois, kurz Kardy. Vor über 300 Jahren von den Hugenotten aus Frankreich eingeführt, ist das stachelige Gemüse heute fester Bestandteil der Schweizer Küche. Als erstes Gemüse hat es daher auch die geschützte Ursprungsbezeichnung AOC erhalten. Und die Kardy wird dieser Auszeichnung mit ihrem nussigen, leicht bitteren Geschmack mehr als gerecht. Probieren Sie doch selbst einmal!

Aussen stachelig, innen zart

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  1. Mit Distel und Artischocke verwandt, verfügt sie anders als ihre Verwandten als einzige über Dornen.

  2. Die Kardy enthält Inulin, einen für Diabetiker gut verträglichen Stärkeersatz.

  3. Besonders im Dezember ist die Kardy erhältlich und bietet während der Feiertage feinen Genuss.







Sieben von zehn Kardys für Genf

Das ist die beeindruckende Statistik von Pierre Boehm: Lediglich drei Kardys, die Sie in der Region Genf erhalten, werden nicht von Pierre und seiner Familie produziert. Damit beliefert er fast die gesamte Region gerade zu Weihnachten mit der wohl wichtigsten Gemüsebeilage.

Die Kardy erfordert viel Einsatz, denn sie ist anspruchsvoll und braucht ganzjährige Bewirtschaftung.

Pierre Boehm, Gemüsebauer bei Confignon



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